Der Unternehmerverband Berlin e.V.
Dem Verband obliegt insbesondere, seine Mitglieder...
… in wirtschaftlichen und wirtschaftspolitischen Angelegenheiten gegenüber dem Staat, den Behörden und Institutionen zu vertreten.
… über beabsichtigte und beschlossene wirtschafts- und sozialpolitische Maßnahmen von Bund, Senat und Bezirksämtern zu informieren.
… bei sozial- und arbeitsrechtlichen Fragen- und Problemstellungen zu beraten.
… durch die Gewährung einer kostenlosen Erstberatung zu Fragen im Bereich der unternehmerischen Tätigkeit zu unterstützen.
UV Unternehmerverband Berlin e.V.
Leunaer Straße 7
12681 Berlin
Telefon: +49 (0) 30 981 85 00
Telefax: +49 (0) 30 982 72 39
Präsidium
Präsident
Rüdiger Lorch
Semper Holding AG
Vizepräsident
Rechtsanwalt Niklas Graf v. Bernstorff
Kanzlei Bernstorff & Kollegen
Schatzmeister
Claudia Lutz
Dienstleistung und Business GmbH
Mitglied
Torsten Böhm
AVP Audio-Visuelle-Präsentation
Mitglied
Brigitte Tiede
Druckerei Well
Mitglied
Tino Barth
Invisocom UG
Mitglied
Stefan Fittkau
Fittkau Metallbau + Kunstschmiede GmbH
Präsidiumsbeirat
Dipl.-Ing.
Klaus-Dietrich Matschke
ÖPNV-Beratung
Herr Denkert
Jobcenter Treptow-Köpenick
Prof. Dr. Busch
Präsident der HTW Berlin
Historie
Da die unternehmerische Tätigkeit auch mit Risiken behaftet ist, begann der UV Berlin mit der Beratung für insolvenzgefährdete Unternehmen. Um diese Risiken gleich von Anfang an zu minimieren erfolgten für Existenzgründer Wochenendseminare. 1997 richtete der UV Berlin das erste Regionalbüro des Verbandes im Bezirk Weißensee ein, um seinen Mitgliedern näher zu sein. Weiterhin organisierte der UB Berlin mehrere Unternehmerreisen, unter anderem nach Russland und Ungarn. So konnten die mitreisenden Unternehmer vor Ort Geschäftsbeziehungen aufbauen.
1990, also noch in DDR-Zeiten, fing alles an. Ein Jahr später erfuhr die Verbandslandschaft eine Neugliederung, geprägt von Unternehmergeist. So entstand der Unternehmerverband Berlin e.V. in seiner heutigen Form und mit seinen heutigen Partner in der Interessengemeinschaft der Unternehmerverbände Ostdeutschland und Berlin, dem UV Brandenburg-(Berlin-der Name kam später hinzu), dem UV Sachsen, dem UV Sachsen-Anhalt, dem UV Thüringen, dem UV Norddeutschland Mecklenburg-Schwerin, dem UV Vorpommern und dem UV Rostock und Umgebung. Die Idee, mit Handelsvertretungen, Kammern und Verbänden im In- und Ausland Arbeitskontakte zu knüpfen, setzte der UV Berlin in dieser Zeit bereits in die Tat um. Bis 1994 baute der Unternehmerverband Berlin e.V. das Angebot für seine Mitglieder stetig aus. So entstand der Arbeitskreis zur Förderung der Entwicklung wirtschaftlicher Beziehungen mit Ländern Osteuropas und anderer Reformstaaten. Es gab seit 1994 den verbandseigenen Informationsdienst „UV-Nachrichten“ und es wurden regelmäßige Unternehmerstammtische eingeführt, die einen ungezwungenen Austausch der Mitglieder unter einander ermöglichten. Der UV Berlin gründete das Versorgungswerk des Unternehmerverbandes Berlin e.V., damit seine Mitglieder eine gute und preiswerte Absicherung erhalten können. Das Mittragen des ABM-Projektes „Arbeitsmarkt 2000“ ermöglichte es den Mitgliedern gezielt nach Arbeitskräften zu suchen und andererseits den Arbeitssuchenden unkompliziert einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Um die Gründung von neuen Unternehmen zu unterstützen, richtete der Unternehmerverband Berlin e.V. 1995 den Beratungsservice für Existenzgründer in Berliner Arbeitslosenzentren ein.